Die Kritiken der Extreme – Der Stellenwert von Diversity in der Filmbesprechung

Treibt man sich gelegentlich innerhalb diverser Internet-Blasen auf, die lautstarke Meinungen zu den jüngsten Blockbuster-Filmen austauschen, kam man die letzten Tage sicherlich nicht umhin, in irgendeiner Weise mit dem aktuellsten Diskurs und seinen Verfechtern in Kontakt zu kommen: Die Rede ist natürlich vom neusten Teil des MCU (Marvel Cinematic Universe), namentlich Captain Marvel, welcher vor kurzem an den Start ging und bereits weite Ecken des Internets zum Brennen gebracht hat.

Ich selbst habe Captain Marvel zwar noch nicht gesehen, merke aber beim Durchlesen diverser Tweets oder beim Hören spezifischer Podcasts über den Film, wie mich das Thema, oder vielmehr die Art des Diskurses, nachdenklich macht. Im Fall von Twitter ist dies sicherlich zu einem großen Teil auf die spezifische Art der Kommunikation zurückzuführen. Die kurzen und prägnanten Nachrichten der Plattform sind zwangsläufig verkürzt und in vielen Fällen daher sicherlich weitaus undifferenzierter als ein längerer Text zum gleichen Thema. In zweiter Instanz ist es die Neigung zur Extreme, die mir immer wieder Bauchschmerzen bereitet und in mir in den meisten Fällen eher ein unangenehmes Gefühl eines gegenseitig in der Luft stehenden Hasses erzeugt, als einen glaubhaft rübergebrachten Willen, gemeinsam und argumentativ klug gewisse Sachverhalte zu diskutieren.

Wie schon bei Black Panther, ein weiterer Marvel-Film, der vor allem aufgrund seines Diversitäts-Ansatzes in aller Munde war, scheinen sich hier im Grunde zwei Hauptströmungen eines extremen Diskurses gebildet zu haben, die nur schwer bis gar nicht zusammenfinden oder in Grautönen diskutiert werden. So gibt es anscheinend eine ganze Bandbreite an Video-Essayisten oder Meinungs-Vloggern, die in ihren aufmerksamkeitsheischenden Thumbnails und Titeln eine Art apokalyptische Situation innerhalb der Marvel-Filmlandschaft prophezeien. Bereits die neuen Star Wars-Filme haben nicht zuletzt (aber nicht ausschließlich) aufgrund von Kritiken der zentralen Figur Rey für ähnliche Furore und stark polarisierende Meinungen gesorgt. Dabei gilt festzuhalten, dass man von Video-Essays, die bereits in ihren Titeln verraten, dass sowohl das Star Wars-Universum als auch das MCU dank deren neusten Ableger unrettbar zerstört wären, nicht viel erwarten sollte. Ähnliches gilt natürlich auch für all jene, die ihre Kritik, sei es in unterschwelliger oder offener Art, in Verbindung mit einer Missgunst gegenüber den Diversitätsgedanken setzen. Gerade letztere Gruppierung disqualifiziert sich eigentlich sowieso schon in den allermeisten Debatten durch argumentative Eigentore.

Eine weitere Front dieses Diskurses begegnete mir vor allem in meiner Twitter-Blase. Hervorgehoben wurden hier vor allem eine Gegenhaltung zu den bereits erwähnten, stark negativen und überdramatisierten Positionen zu genannten Filmen, und eine resolute und gerechtfertigte Gegenposition zu Ausschlussargumenten à la „diese Frauen machen mir meine Superheldenfilme kaputt“. Filme wie Wonder Woman, Black Panther oder eben Captain Marvel werden aus dieser Grundposition heraus für den angestrebten positiven Effekt ihrer Diversität im filmischen Kontext und damit das Gefühl von Repräsentation und Selbstwertsteigerung gelobt. Der Gedanke daran, dass eine Generation an kleinen Mädchen durch Superheldenfilme mit weiblichen Hauptrollen ein Gefühl von Stärke und Inspiration empfinden, welches sie und ihre Identitätsbildung auf ihrem weiteren Weg begleitet, ist ein wunderschöner, den sicherlich nur Menschen mit starken Empathie-Defiziten einfach so beiseite wischen können.

© Disney

Diese lobenswerte Auswirkung wird in der Kritik der Extreme, wie ich sie für diesen Text (sicherlich selbst überspitzend) nennen werde, oftmals eben jener Seite der Video-Essayisten, Weltuntergangs-Prophezeiern und Superheldfilme-gegen-den-Untergang-des-Abendlandes-Verteidigern  entgegengestellt, die mit einer ähnlich gefestigten Diskurs-Position gegen Filme wie Captain Marvel wettern. Mit folgendem Effekt:

Die verschiedenen, jeweils vorgehaltenen Argumente sorgen im Zuge einer Akzentuierung für eine psychologische Gruppenbildung, die alleine schon durch das Benennen von stilistischer und inhaltlicher Kritik als auch das Aussprechen für den politisch wichtigen Diversitäts-Effekt evoziert wird. Spreche ich von der Figur einer Rey und fange an zu argumentieren, dass mir gewisse Charaktereigenschaften störend auffallen, ist es gut möglich, dass bereits bei vielen jenes Gruppendenken einsetzt, sodass die darauf replizierende Kritik direkt unter dem Einfluss eines bias steht. Hier eröffnet sich schließlich eine weitere Frage, nämlich darum, wie eine Filmkritik (der Gegenwart und Zukunft) denn nun eigentlich zu sein hat. Die Debatte um das Einbringen von gesellschaftspolitischen Inhalten und einer Einordnung in einen größeren weltlichen Kontext hat vor allem im Spiele-Diskurs in den letzten Jahren für einige Diskussionen gesorgt, die sich im Diskurs der Filmkritik wiedererkennen lassen.

Die Position und Rolle jener politisch wertvollen Filme, wie beispielsweise Black Panther, hat Rochus Wolff (kino-zeit) in seiner lesenswerten Replik zu einem Artikel von Wolfgang M. Schmitt auf den Punkt gebracht:

„Wo aber sind sie dann, die Massen von Mainstreamfilmen, in denen Schwarze so ausführlich repräsentiert sind? Black Panther kann ja nur deshalb einen so zentralen Platz in dieser Diskussion einnehmen, weil er nicht nur erfolgreich und sichtbar ist, sondern weil er ein Solitär ist, eine völlige Ausnahmeerscheinung. Nur weil Mainstreamfilme mit primär Schwarzem Cast so selten zu sehen sind, kann speziell dieser mit einer solchen Menge politischer Bedeutung aufgeladen werden, die er inhaltlich nicht unbedingt hergibt.

[…]Er ist stattdessen, so würde ich behaupten, weniger ein politisch bedeutsames Artefakt als ein politisch bedeutsamer Moment. Seine politische Wirksamkeit bezieht der Film dann daraus, dass er der erste Mega-Blockbuster in dieser Größenordnung ist, in dem fast nur Schwarze Schauspieler_innen zu sehen sind, gemacht von Schwarzen, getränkt in afrikanischen wie afro-amerikanischen Kulturen und Traditionen. Es geht also um Repräsentation, um eine Sichtbarkeit, die es bislang noch nicht gab – und die eben auch nur hergestellt werden kann, wenn Black Panther, siehe oben, kein Solitär bleibt.“

Hat Black Panther oder der aktuellere Film Captain Marvel also bereits einen großen Zweck damit erfüllt, dass es ihn überhaupt gibt? Vielleicht. Inwiefern sollte dieser Umstand also in einer Kritik stattfinden? Natürlich wünsche ich mir selbst auch, dass benannte Filme keine Solitäre bleiben und dass jene Formen der Repräsentation auch in Zukunft und auch in sonstigen breiten Mainstream-Medienprodukten weiter stattfinden und sich ausdifferenzieren. Ich möchte diesen Effekt keinesfalls marginalisieren – und dennoch möchte ich einen Film wie Captain Marvel auch aus einer formalistischen Sichtweise heraus betrachten können, hervorheben können, dass mir die immer gleiche Erzählstruktur der Marvel-Filme auf den Keks geht und dass ich mit Figuren, die mit für mich uneinschätzbaren Kräfte spielen und bei denen ich keine wahre Gefahr empfinde, ein Problem habe. Ich möchte, sofern dies der Fall ist, das Pacing, den Schnittstil, die Farbgebung und Mise en Scène kritisieren, oder in positiven Fällen auch loben dürfen, wenn damit in gelungener Weise eine Erzählung unterstrichen wurde. Und ich will dies eigentlich auch tun können, ohne in besonderer Weise eine Bevorzugung walten zu lassen, durch den ein Film wie Captain Marvel, dessen Repräsentation starker weiblicher Superhelden-Figuren etwas zweifellos Gutes ist, allein durch diese Tatsache „Bonuspunkte“ in einer letztendlichen (nicht-quantifizierten) Bewertung bekäme.

© Disney

Wie behandelt man Captain Marvel und Co. also letztendlich in einer Kritik gleichwertig jedes anderen Films, ohne die besondere Rolle im politischen Kosmos zu verschweigen oder gar dieser mit seiner Bewertung aktiv entgegenzuwirken? Ehrlich gesagt weiß ich dies selbst noch nicht. Was denke ich nicht hilft, ist eine Verschließung von dem Diskurs an sich, womit die Verbindung zum Beginn und Titel dieses Textes wiederhergestellt wäre. Eine Kultur der Kritik muss existieren dürfen, und es bedarf jedes Mal aufs Neue der sorgfältigen Analyse der Kritik-Inhalte und Argumente seitens der Diskurs-Teilnehmer.

Jemand findet es schade, dass die Figur Reys in den neuen Star Wars-Filmen vor zu wenig wahren Herausforderungen gestellt wird und charakterliche Schwächen missen lässt? Ein in meinen Augen spannendes Thema, welchem man nicht gerecht wird, wenn man diesen Umstand vorschnell als Meinung kategorisiert, die aus jenem Lager der Extreme zu stammen scheint, welches den Untergang der Star Wars-Filme aufgrund von handelnden Frauen beklagt. Sein Gegenüber argumentativ einzuschätzen und die persönlichen Voreingenommenheiten sowie Diskurs-Blockaden jedes Mal aufs Neue zu evaluieren, scheint mir unentbehrlich für einen Dialog, der die verschiedenen Lager und Meinungskollektive nicht noch mehr als sowieso schon in einen Zustand der unbeweglichen Extreme zu lenken versucht. Ich kann die neuen Star Wars-Filme, wie in meinem Fall, mögen, und trotzdem eine Kritik am Umgang mit gewissen Figuren üben. Ich kann den Abgang von Leia als herzerwärmende letzte Ode an ihren starken Charakter ansehen, und gleichzeitig leicht stirnrunzelnd auf die Figur eines Kylo Rens blicken.

Im Falle eines Captain Marvels scheint es mir da schon schwieriger, eine Form der ehrlichen Kritik zu finden, die zum einen Politisches nicht unter den Teppich kehrt oder als Kritik-Fokus zu wenig hervorhebt, und zum anderen „innerhalb des Textes“ mit kritischem Auge auf klassische Kriterien der Filmkritik blickt. In einer Welt, in der eine ungerechtfertigte Verteilung bezüglich der Repräsentation von Ethnien, Kulturen und Geschlechtern keine Rolle spielen würde, könnte uns diese Frage reichlich egal sein – aber in einer solchen Welt leben wir nun mal nicht. Es gibt auch keinen Zweifel daran, dass ein Film im Ausmaße eines Captain Marvels im Normalfall eine deutlich größere Massenwirkung erzielt, als ein Indie-Streifen, der mindestens ebenso divers aber möglicherweise filmisch überragender gestaltet ist.

Was ist also momentan die Aufgabe der Kritik? Den Diversitätsgedanken im Film und anderen Massenmedien sorgfältig herauszuarbeiten, um damit den Versuch zu unternehmen, dem ursprünglichen repräsentativen Gedanken jener Filme positiv unter die Arme zu greifen – oder eine formalistische und intertextuelle Kritik, die versucht, Formen, Strukturen und „Qualitäten“ des Mediums zu analysieren und dieses Dogma, quasi die Filmkritik als Kunstform selbst, an erster Stelle zu setzen? Ich weiß es nicht. Möglicherweise ist beides in Ordnung. Dies müsste jedoch auch voraussetzen, dass eine Kritik der Extreme nicht mit unreflektiertem Argwohn auf eine der beiden Kritik-Ansätze blickt, und dieser den pauschalen Tod wünscht. Möglicherweise ist es aber auch einfach völlig egal, und die Kritik als solche ist gerade erst dabei, diesen Umstand zu realisieren. Die teilweise stark negative Rezeption von Captain Marvel, sei es von einer Kritik der Extreme oder jenen, die diskurs-fähiger an die Sache herangehen, hat dem Erfolg des Films bisher keinen Abbruch getan. Im Gegenteil; mit einem globalen Einspielergebnis von 455 Millionen US Dollar schaffte der Film den sechstbesten Kino-Start aller Zeiten. Ein beeindruckendes Ergebnis, sowie ein Zeichen dafür, dass Marvel einen Grad an Kundentreue erreicht hat, der scheinbar auch nicht vollständig vor Diversitätskritik halt zu machen scheint. Und ein Zeichen dafür, dass sich die wenigsten von einer Kritik die eigene Laune verderben lassen.

Schreibt mir gerne eure (nicht extremen sondern differenzierten) Meinungen zu diesem Thema in die Kommentare! Die ganzen Erwähnungen von Captain Marvel haben mich jetzt doch neugierig gemacht, also werde ich wohl oder übel und trotz meiner momentanen Marvel-Ermüdung nicht umhin kommen, den Film doch noch zu sehen… (und ja, das sollte man natürlich im Idealfall immer, wenn man sich kritisch mit einem Werk auseinandersetzen möchte).

4 Kommentare

  1. Ich bin ja eher Fan der erwähnten formalistischen und intertextuellen Kritik. Ich möchte in erster Linie einen guten unterhaltsamen Film sehen mit keinem 08/15 Drehbuch. Wenn das Werk zusatzlich noch gesellschaftspolitisch in irgendeiner Form wichtig ist, um so besser. Aber
    ich finde da werden bei der Filmkritik zu oft Dinge zusammengewürfelt die meiner Meinung nach nichts miteinander zu tun haben. Wie viele Jubelarien ich z.B. über Black Panther hörte bevor ich ihn selbst sah. Dabei ging es sehr oft hauptsächlich um die Wichtigkeit des Filmes für die Schwarze Bevölkerung. Ich habe abseits davon aber leider nur einen zwar sehr hübschen aber sonst nur äußerst mittelmäßigen Film gesehen dessen Handlung ich im voraus hätte erzählen können. Ich wusste in jeder Szene im voraus was als nächstes passiert. Ehrlich gesagt war ich ziemlich enttäuscht, gerade nach den gelesenen Reviews. Ohne den schwarzen Cast hätte der Film lange nicht so tolle Kritiken bekommen. Ähnliches befürchte ich gerade bei Captain Marvel (noch nicht gesehen). Eine weibliche Superheldenfigur ist sicher wichtig. Aber einen mittelmäßigen Film deshalb in den Himmel zu loben halte ich für zweifelhaft.

    Ich kann auch nur vermuten dass der allenthalben geäußerter Hass auf weibliche Figuren wie Rey oder Rose nicht per se irgendwelchem Frauenhass diverser Idioten zuzuschreiben ist sondern dass sich oft nur die Enttäuschung über das Drehbuch an den Figuren entlädt. Leider dann in der Wut auch gerne anhand frauenverachtender Kommentare.

    1. Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar! Diesen zentralen Konflikt den du da aufzählst, empfinde ich eben auch. Umso trauriger finde ich es, wenn dann im Internet-Diskurs meist nur verkürzte und extreme Positionen aufeinander knallen, die dafür sorgen, dass noch mehr eine Kultur der verallgemeinerten Haltung gegenüber gewissen Kritik-Ansätzen geprägt wird.

      Das, was mich an den meisten Marvel-Blockbustern immer wieder stört, ist diese enorm simple Formelhaftigkeit und Durchschnittlichkeit innerhalb des Mediums Film. Ein Film wie Moonlight ist für mich auch der viel prägendere Film über schwarze Kultur, hat aber unbestreitbar nicht mal im Ansatz den Masseneffekt den ein Black Panther hat.

      Auf der einen Seite möchte man Filme in ihrer Bewertung gleich behandeln ohne „oberflächliche“ Werte zu stark ins Gewicht fallen zu lassen, auf der anderen Seite ist man aber natürlich dennoch Befürworter von mehr Frauen und schwarzen Figuren in breiten Blockbuster-Filmen, und möchte diese Bewegung ja auch nicht marginalisieren. Alles nicht so einfach. Was auf jeden Fall nicht hilft, ist, wenn sich Menschen im Internet gegenseitig die Köpfe einhauen anstatt unvoreingenommen miteinander zu diskutieren. Also noch einmal danke für deinen gedankenreichen Kommentar!

  2. Woah, jetzt habe ich mir hier die Finger wundgetippt und dann ist alles weg, nur weil ein Feld nicht richtig ausgefüllt wurde… zweiter Versuch also….

    Interessanter Artikel mit sehr interessanten Gedanken. Mir stößt die Kritik der Extreme auch schon länger sauer auf. Ich denke, das Internet hat diese „Kultur“ schon allein deshalb befeuert, weil nun jeder (zum Glück) seine Meinung publizieren kann und in diesem quantitativen Wust der Meinungen extreme Positionen einfach mehr Aufmerksamkeit generieren. Der geneigte Durchschnitts-Leser/-Schauer klickt eben eher auf die Beiträge, die eine extreme (vermeintlich interessantere) Position vertreten, als eine differenzierte Kritik.
    Bzgl. der Rolle/Aufgabe, die Kritik erfüllen sollte, bin ich ähnlich ratlos wie du. Ich denke aber, dass es wenig zielführend ist, da irgendein Dogma festzulegen. In erster Linie sollte m.E. bei einer Film-/Spiele-/Buchkritik der Service-Gedanke im Vordergrund stehen, heißt also, dem Leser nahezubringen, ob und warum er sich dieses Werk ansehen sollte. Alles weitere – Interpretation, Intertextualität oder, wie du schreibt, einem „Film unter die Arme zu greifen“ – kommt an zweiter oder dritter Stelle und ist abhängig vom persönlichen Anspruchs des Autors und des Publikums, das er erreichen will.
    Um an dieser Stelle mal schamlos Eigenwerbung zu machen: Wir haben in unserem letzten Podcast ein ganz ähnliches Thema besprochen. Zwar etwas grundlegender und thematisch auch etwas anders gelagert. Aber wenn du möchtest, kannst du bei Gelegenheit ja trotzdem mal reinhören 🙂

    1. Oh nein, das tut mir Leid, dass dein ursprünglicher Kommentar weg ist :/
      Vielen Dank für das Lob! Diesen Ansatz mit dem Service-Gedanken finde ich unheimlich spannend, daran habe ich beim Schreiben meines Textes gar nicht so konkret gedacht, aber je länger ich drüber nachdenke, desto mehr kann ich mich mit diesem Gedanken anfreunden. Und danke für die Podcast-Empfehlung, werde ich mir anhören! 🙂

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